Regionalkonferenz zum Zustand der sächsischen Gewässer

Auf Einladung des sächsischen Umweltministeriums fand am 10.05. die erste von drei Regionalkonferenzen zum Zustand der sächsischen Gewässer statt.

Ziel der Konferenzen ist es, Wege zu entwickeln die Anforderungen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie umzusetzen. Der größte Teil der sächsischen Gewässer ist in keinem guten Zustand; nur etwa 7 % der Fließgewässer und 43 % der Standgewässer erreichen diesen Zustand. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf Mensch und Natur, die auf ökologisch leistungsfähige und artenreiche Gewässer sowie Ufer angewiesen sind.

Die nächsten beiden Konferenzen finden am 26.Mai in Leipzig und am 19. Juni in Schmotitz (Bautzen) statt.

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